DIE LUSTIGE WITWE
Operette in drei Akten von Franz Lehar, Victor Léon und Leo Stein !
22. bis 25. Juni 2022 – Forum I
19:30h – ca. 21:30h (inkl. Pause)
Auf einem Ball der Pariser Botschaft des Kleinstaates Pontevedrino trifft Graf Danilo seine ehemalige Geliebte Hannah wieder, mittlerweile eine schwerreiche, viel umworbene Witwe.
Politische und emotionale Verwirrungen und Irrungen im Ballgewusel untermalt von Franz Lehars wirkungsvollen Walzerklängen sorgen für charmant-dramatische Unterhaltung. Weltbekannte Operetten-Hits wie das „Viljalied“, „Da geh‘ ich zu Maxim“ oder „Wie eine Rosenknospe“ dürfen dabei nicht fehlen.
Regie: Horst Dinges
Musikalische Leitung: Maximilian Schamschula
Besetzung: Michael Pinsker, Alice Waginger, Gebhard Heegmann, Magdalena Renwart, Hans-Jörg Gaugelhofer, Calon Danner, Annamaria Kaszoni, Manfred Schwaiger, Christian Edler, uva.
Ein witzig spritziger Operetten-Klassiker mit Unterhaltungsgarantie !
ACHTUNG, SPIELPLANÄNDERUNG!
Wegen Erkrankung des Hauptdarstellers muss die Vorstellung der Operette „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár abgesagt werden.
Als Ersatzvorstellung wird das Operettenprogramm „Liebe und Lehár“ gezeigt.
„Liebe und Lehàr“
Liebesduette aus der „Goldenen und Silbernen Operette“ von Johann Strauß bis Franz Lehàr.
Was wäre Operette ohne Liebesduette? Eine recht trockene Angelegenheit, schließlich ist Liebe am Theater ein dramaturgischer Hauptbeweggrund, damit überhaupt irgendeine Handlung zustande kommt. Liebesduette gibt es in den unterschiedlichsten Konstellationen und sie wollen doch alle meistens nur auf eines hinaus (abgesehen von großen Bögen und hohen Haltetönen): gegenseitige Zuwendung der Protagonisten, trotz der (dramaturgischen) Umstände und Widrigkeiten und dass das Publikum feuchte Augen bekommt. Franz Lehàr war diesbezüglich Meister. 2020 hätte eigentlich die 150. Wiederkehr seines Geburtstages groß zelebriert werden sollen, wir waren aber alle mit Corona beschäftigt. In diesem Programm soll der Jubilar auch ein bisschen gefeiert werden.
Sopran: Alice Waginger
Tenor: Hans-Jörg Gaugelhofer
Klavier: Max Schamschula